Tausende Vögel fallen vom Himmel

 

03.01.2011

In der Silvesternacht waren im US-Staat Arkansas in einem Umkreis von zwei Kilometern rund 5000 Vögel tot vom Himmel gefallen. Bewohner sprachen von einem regelrechten Regen toter Vögel. Bei den meisten gefundenen Vogelkadavern handelte es sich um Rotschulter-Stärlinge.

05.01.2011

In Schweden lagen bis zu 100 tote Dohlen auf einer Straße in der Stadt Falköping. Die Dohlen werden derzeit von Tierärzten untersucht. Vogel-Massensterben sind laut einem deutschen Vogelexperten eher seltene Ereignisse.

09.01.2011

In Norditalien herrscht Alarm wegen eines massiven Vogelsterben. Mehr als 700 tote Turteltauben wurden in den vergangenen Tagen in Faenza südlich von Bologna entdeckt. Einen Zusammenhang mit der Vogelgrippe schlossen die Behörden aus. Vogelschützer vermuten, dass die Tiere zu viele Sonnenblumenkerne aus dem Abfall einer Ölfabrik gefressen haben. Innere Organe seien dadurch geschädigt worden.

Im US-Staat Kentucky wurden Hunderte tote Stärlinge, Wanderdrosseln, Amseln, Rotkehlchen und Stare entdeckt. Krankheiten oder eine Vergiftung wurden bei einer Untersuchung als Todesursache ausgeschlossen. Für den Fund Tausender Vögel in Arkansas wurde Silvesterfeuerwerk verantwortlich gemacht.

11.01.2011

Was aber führte dann zum Tod der Vögel?

Krankheiten hatten die amerikanischen Experten schnell ausgeschlossen, und Ludwichowski stimmt zu: "Sogar bei einer Epidemie würden nicht alle Tiere auf einen Schlag sterben. " Ob die Tierärzte Spuren von Gift in den Kadavern gefunden haben und wie es um das Allgemeinbefinden der Tiere kurz vor ihrem Tod stand, ist unbekannt. Möglicherweise sei ein heftiger Hagelsturm mit großen Körnern die Ursache gewesen, vermuten Fiedler und Ludwichowski, "vielleicht zusammen mit anderen Umständen". "Es muss etwas gewesen sein, was alle Tiere gleichzeitig getroffen hat", sagt Fiedler. Doch auch er kann sich nicht erklären, warum man zum Beispiel kaum lebende, verletzte Vögel gefunden hat.

Während die Experten noch über die toten Stärlinge von Beebe rätselten, meldeten auch die Menschen in den US-Bundesstaaten Kentucky und Louisiana jeweils etwa 500 Vogelkadaver; und in Südschweden lagen zwischen 50 und 100 verendete Dohlen auf einer Straße. Auch für letztere seien Silvesterknaller verantwortlich, hieß es zunächst. Ludwichowski ist abermals skeptisch: "Diese Ereignisse haben wahrscheinlich nichts miteinander zu tun." Dass einige Dutzend Vögel auf einmal sterben, komme hin und wieder vor - meist jedoch ohne große Beachtung. In Louisiana wurde den Tieren vermutlich ein Starkstromkabel zum Verhängnis; in Kentucky geben die Behörden "natürliche Ursachen oder schlechtes Wetter" als Todesursache an. Extreme Kälte ist wohl auch die Ursache für die zwei Millionen toten Fische in der Chesapeake-Bucht in Maryland.

Rätselraten bereitet in Arkansas auch ein mysteriöses Fischsterben. Auf einem rund 30 Kilometer im Arkansas River wurden etwa 100.000 tote Fische entdeckt - auf der Wasseroberfläche und am Ufer.
Experten gehen in diesem Fall von einer krankheitsbedingten Ursache aus

 

Die Geschehnisse aus der Sicht der Geistigen Welt

Botschaft vom Schöpfungsengel Elohim an Isabella Shave

In allen Fällen ging es um energetische Strahlungsblitze, die in der Mitte der Galaxie ihren Ursprung haben. Diese Strahlung ist auf die Achse der Welt gekommen, auf euren Nord- und Südpol. Sowohl die Vögel als auch die Fische waren genau in dieser Strahlungszone und lösten einen Überdruck in ihrem Kleinhirn aus.

Die ganze Galaxie ist dieser Strahlung jetzt ausgesetzt und ihr Menschen habt die Möglichkeit diese zu transformieren. Von der Thymusdrüse aus schaltet sich automatisch ein Programm ein, dass diese Strahlung umwandeln kann.. Aber es gibt Tierarten, die sehr empfindlich sind.

Egal welche Gifte oder Strahlen auf eure Erde kommen, das Einzige was euch hilft, ist in der Mitte und im Gleichgewicht mit Mutter Erde und dem Vater im Himmel zu sein. Mit diesem Gleichgewicht schafft ihr es, total neutral zu bleiben und frei von Angriffen durch äußere Umstände.

All diese Naturereignisse sollen euch darauf aufmerksam machen, dass ihr euch noch nicht im Gleichgewicht befindet. Die Schwingung war sowohl in der Luft als auch im Meer. Wie oben - so unten.

Es ist ein Zeichen für euch aufzuwachen, Mitgefühl zu haben und zu beten. Auch zur Zeit Moses dienten die Plagen um aufzuwachen und zum Glauben zurückzufinden. Zur Zeit regiert zu viel Oberflächlichkeit. Mit diesen Ereignissen versucht Mutter Erde euch wachzurütteln.

Ihr habt euch von der Natur und euren Wurzeln abgespalten, eurer Quelle des Lebens und somit eurer Lebensenergie. Die Natur zeigt euch: „Wach auf!“ Es ist die Zeit gekommen, in der ihr euch um euch selbst, eure Mitmenschen und euren Lebensraum kümmern sollt und nicht eure Zeit damit verbringt, an Illusionswelten festzuhalten.